Das Erdbeben in Lombok am 5. August 2018 war ein starkes Erdbeben mit einer Magnitude von 6,9 auf der Momenten-Magnituden-Skala. Es ereignete sich um 19:46 Uhr Ortszeit in der Provinz West Nusa Tenggara in Indonesien.
Das Erdbeben löste eine Reihe von Nachbeben aus und verursachte erhebliche Schäden und Verluste. Mindestens 560 Menschen wurden getötet, über 1.000 verletzt und Zehntausende wurden obdachlos.
Die Infrastruktur der Insel wurde stark beschädigt, darunter Straßen, Brücken und Gebäude. Viele Häuser sind eingestürzt oder schwer beschädigt worden.
Die Rettungsmaßnahmen gestalteten sich schwierig, da die Inselgebiete von Lombok nur begrenzte Zugänglichkeit hatten. Es dauerte einige Zeit, bis Hilfe und Unterstützung bei den betroffenen Gebieten ankamen.
Die indonesische Regierung richtete Notunterkünfte für die Betroffenen ein und schickte medizinisches Personal und Hilfsgüter in die betroffenen Gebiete. Die internationale Gemeinschaft leistete ebenfalls Unterstützung, indem sie Rettungsteams und humanitäre Hilfe entsandte.
Das Erdbeben in Lombok war das stärkste in einer Reihe von Erdbeben, die die Region seit Juli 2018 erschüttert haben. Das hob Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Widerstandsfähigkeit der Infrastruktur in Indonesien hervor.
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